Namasté! Onlineversion
Yogaliv Yoga Wiesbaden

Liebe Yogini, lieber Yogi,

manche Themen lassen sich nicht mit einem Mal bewältigen und so hat mich mein Lehrer Wolfgang Riedl in seinem Blog diesen Monat inspiriert, mich wieder mit meiner eigenen Schwäche auseinander-zusetzen: "Die Fähigkeit der Geduld“. Wer mich kennt, weiß, dass ich davon oft zu wenig habe... 

Hatten wir das Thema nicht schon im Februar? Ja, aber wir befinden uns noch im Frühling, deren zugehörige Qualität Geduld ist, und wenn wir das aktuelle Wetter betrachten, fällt uns vielleicht spontan dieser Spruch ein: "April, April- der macht, was er will." Der Frühling lehrt uns geduldig zu sein, zu akzeptieren, dass gut Ding Weile braucht. 

Geduld (oder das Fehlen von Geduld – Ungeduld) entsteht als Reaktion auf eine Schwierigkeit oder Verzögerung im Leben, die nicht den Erwartungen, Wünschen oder Sehnsüchten entspricht. 

Kennst du das?
Wie gehst du damit um? 

Ich habe festgestellt, dass ich mich mit der Wetterachterbahn zur Zeit gut in Geduld üben kann, indem ich mich auf die Vorteile konzentriere: 

Wann immer ich kann, versuche ich einen kleinen Moment innezuhalten und den neuen Moment einzufangen mit allen Sinnen- die Qualität zu erkennen in den kurzen Sonnenstrahlen zwischen den Wolken, in dem frischen Wind, der allen Trübsal wegpustet, die kurzen „Schnee-/ Hagel oder Regenattacken“, die meine Pläne durchkreuzen und mir Flexibilität lehren und meinen Blick neu auszurichten.

Ich liebe den Frühling, aber ich genieße eigentlich auch all das Schöne, das uns im Frühling und Sommer bevorsteht, noch VOR mir zu haben. Dieses Gefühl erfüllt mich mit Dankbarkeit. Tatsächlich verstärken sich Geduld und Dankbarkeit gegenseitig. Je dankbarer du für das Gute bist, desto geduldiger wirst du.

Und Geduld lässt sich trainieren: 
Probier es mal aus, was es mit dir macht z.B. wenn das nächste Mal jemand zu spät zum vereinbarten Termin kommt. Nutze die Wartezeit, um dich zu sammeln: Schließ kurz die Augen, kreiere Ruhe in Dir und nimm Abstand von der Hektik des Alltags. Atme ein paar Mal tief durch und formuliere eine positive Affirmation für deinen Tag. Beobachte, was sich verändert. So bereinigst und klärst du dich von blockierenden, limitierenden Gedanken. Zentriere dich, um dich dann, wenn die Zeit reif ist, in voller Blüte zu entfalten. 

Das Thema Geduld, Reinigung, Zentrierung und Entfaltung wird uns auch in kommenden Yogastunden diesen Monat begleiten.

Eingeschränktes Angebot in den Ferien:
Eingeschränktes Angebot in den Ferien:
In der Woche vom 17.04.-23.04. finden keine Kurse statt, da ist Auftanken angesagt...
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Alles Liebe und schöne Osterfeiertage!
Namasté
Nicole von Yogaliv

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